
Aus dem Amerikanischen von Claudia Max.
ab 12 | erschienen Februar 2011, Loewe Verlag | 320 Seiten | ISBN 978-3-78855-7213-9
Keywords: Graphic Novel, Coming of Age, Entwicklungsroman, Jugendliteratur
Inhalt: Happyface | Synopsis
Sein Vater ist ein berühmter Schriftsteller, hat aber ein Problem mit Alkohol, Seine Mutter lebt am Rande des Nervenzusammenbruchs. Sein Bruder Everett ist das Alphatier und bereitet den Mädchen schlaflose Nächte. Er ist der Familienloser, hat keine Freunde und verbringt seine Zeit damit, alles um sich herum zu zeichnen und seinen Tagträumen nachzuhängen. In seinem Skizzenbuch hält er alles fest, was passiert. Und genau diese Zeichnungen findet die wunderschöne Chloe toll – allerdings nur, bis sie seinen Bruder kennenlernt. Chloe und Everett haben ein heimliches Verhältnis, von dem er nichts ahnt. Bis Everett bei einer nächtlichen Tour verunglückt. Chloe überlebt, aber er kann ihr ihren Verrat nicht verzeihen. Als wäre das noch nicht genug, trennen sich seine Eltern. Der Vater macht eine Entziehungskur, und er zieht mit seiner Mutter in eine kleine schäbige Wohnung in einem anderen Viertel. Er muss lernen, in der neuen Umgebung klar zu kommen.An seiner Schule versteckt er sich hinter einem Dauergrinsen – er wird Happyface. Plötzlich hat er Freunde und mischt auf jeder Party mit. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein. Als seine neuen Freunde erfahren, dass er ihnen nur Lügen aufgetischt hat, wenden sie sich von ihm ab. Es dauert eine Weile, bis er lernt, über sich und seine Probleme zu reden, doch er merkt, dass ihn die anderen gerade dafür mögen – nicht für seine Show.
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© 2011, by Stephen Emond. | Deutsche Übersetzung: Claudia Max.
Onlinerezensionen:
barnesandnoble.com | www.readingrants.org | www.theresabook.com | www.teenreads.com | www.thebrainlair.com | www.indiebound.org